Wärmedämmung mit EPS - nachhaltig, wirtschaftlich und sicher

Vor fast 30 Jahren haben wir bei der ABG damit begonnen, unsere Immobilien zu dämmen, da die Beheizung von Gebäuden 40% des gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Wir haben gehandelt, weil wir einen verantwortungsvollen Umgang mit nicht erneuerbaren Energien als Teil unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung verstehen. Die Dämmung der Fassade ist damals wie heute die einfachste und günstigste Maßnahme, den Energieverbrauch bei einer Immobile zu senken.

Die rund 54.000 Wohnungen der ABG haben eine Fassadenfläche von mehr als 3,5 Millionen Quadratmetern. Davon sind heute rund zwei Drittel wärmegedämmt. Das ist nicht nur ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, indem dauerhaft viele tausend Tonnen CO2 vermieden werden, sondern steigert auch die Wohnqualität unserer Mieter:innen und entlastet sie bei der Heizkostenabrechnung.

Der größte Teil der Fassaden bei der ABG ist mit EPS gedämmt. Die Abkürzung EPS steht für „expandiertes Polystyrol" - der Schaumstoff ist allgemein auch unter dem Markennamen „Styropor" bekannt. EPS ist leicht zu verarbeiten, günstig zu beziehen und eignet sich gut zur Gestaltung von Fassaden. EPS ist außerdem sehr langlebig und weist auch nach Jahrzehnten an der Fassade eine gleichbleibend hohe Dämmwirkung auf. Wir haben bei Immobilien der ABG auch andere Dämmmaterialien untersucht, sind aber immer wieder zum gleichen Ergebnis gekommen: Das günstigste und am besten zu verarbeitende Material ist und bleibt EPS. EPS hat sich seit Jahrzehnten bewährt.

Die ABG setzt sich für eine weitere Verbesserung der Dämmung mit EPS ein. Deshalb sind wir gemeinsam mit Unternehmen der Industrie, Verbänden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen Mitglied des im Juni 2018 gegründeten "Forums für sicheres Dämmen mit EPS" (FSDE)  mit-sicherheit-eps.de  .

 



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